21. Februar 2017 | 08:38 Uhr

jakarta2392.jpg © AFP

Starkregen

Jakarta: Wasser steht eineinhalb Meter hoch

Kanalisation überlastet: Braune Fluten stehen in Indonesiens Hauptstadt.

Heftige Regenfälle haben Teile der indonesischen Millionenmetropole Jakarta unter Wasser gesetzt. Tausende Häuser standen am Dienstag unter Wasser, Autofahrer strandeten auf überfluteten Straßen, viele Menschen mussten durch schmutzig-braunes Wasser waten.

In Teilen der Zehn-Millionen-Stadt stand das Wasser eineinhalb Meter hoch. Den Behörden lagen zunächst keine Angaben zu möglichen Opfern vor. Nach Angaben des Katastrophenschutzes von Jakarta wurden die Überschwemmungen dadurch verschärft, dass die Kanalisation durch die Regenmassen völlig überlastet war. Zudem traten Flüsse über die Ufer.

In der indonesischen Hauptstadt kommt es zur Regenzeit immer wieder zu Überschwemmungen. Im Jahr 2013 starben dabei rund 20 Menschen, etwa 30.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
 

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Störungseinfluss und recht kalte Luftmassen bringen zur Wochenmitte besonders an der Alpennordseite sowie im Norden häufig Schneefall bis in tiefe Lagen. Erst in der Nacht klingen die Niederschläge langsam ab. Voraussichtlich wetterbegünstigt und zeitweise sonnig ist es im Süden. Der Wind weht am Alpenostrand oft mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis plus 6 Grad.
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