17. August 2018 | 15:33 Uhr

haus.jpg © Twitter

Irres Video zeigt:

Erdrutsch reißt ganzes Haus weg

Überschwemmungen in Indien - Zahl der Toten stieg auf 324.

Bei den anhaltenden Überschwemmungen im südindischen Bundesstaat Kerala sind neuen Angaben zufolge 324 Menschen ums Leben gekommen. "Kerala erlebt die schlimmste Flut seit hundert Jahren", erklärte der Regierungschef des Bundesstaates, Pinarayi Vijayan, am Freitag auf Twitter. Binnen 24 Stunden verdreifachte sich die Opferzahl demnach nahezu. Eine Hilfs-Organisation zeigt die Tragödie anhand eines irren Videos. Hier versetzt ein Erdrutsch einfach so ein ganzes Haus:

 
Im Kommentar dazu postet die Organisation die Daten für ein Spendenkonto. Die Überschwemmungen, die Indien momentan erlebt sind die schlimmsten seit Jahrzehnten. Mindestens 324 Menschen kamen ums Leben. Die meisten Opfer seien ertrunken oder bei Erdrutschen umgekommen. Zahlreiche Rettungskräfte seien im Einsatz, um Eingeschlossene in Sicherheit zu bringen. 
 

Traumstrände bei Touristen beliebt

Wenige Stunden zuvor hatten die Behörden von mindestens 164 Toten gesprochen. Allein in den zurückliegenden 36 Stunden seien hundert Menschen gestorben, hieß es. Die Überschwemmungen halten bereits seit zehn Tagen an.
 
Der wegen seiner Traumstrände und malerischen Teeplantagen bei Touristen beliebte Bundesstaat leidet in diesem Jahr unter besonders heftigen Monsun-Regenfällen. Aber auch andere Bundesstaaten, darunter Karnataka nördlich von Kerala sowie Madhya Pradesh im Landesinneren, sind betroffen.
 

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Südlich des Alpenhauptkammes von Osttirol bis in die Südoststeiermark sowie im Südburgenland scheint bis zum Abend die Sonne häufig. Weiter im Norden und Osten sowie auch von Vorarlberg bis Salzburg ziehen jedoch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 700m Seehöhe regnet und schneit es vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel zeitweise. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt bis zum Abend von Oberösterreich ostwärts deutlich auf. Die höchsten Windspitzen werden aber in Wien, in Niederösterreich sowie auch in der Obersteiermark erreicht. Die Nachmittagstemperaturen umspannen in Abhängigkeit vom Wind und dem Sonnenschein 3 bis 9 Grad. Heute Nacht: Eine Warmfront zieht in der Nacht auf Montag nördlich des Alpenhauptkammes mit dichten Wolken von West nach Ost und bringt hier vor allem im Nordstau der Alpen oder auch im Wald- und Mühlviertel lokalen Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe der Nacht auf Lagen um 1000m Seehöhe an. Von Osttirol ostwärts verläuft die Nacht hingegen weitgehend trocken und örtlich sogar aufgelockert bewölkt. Der Wind weht unverändert lebhaft, im Flachland des Ostens und im Bergland zum Teil auch stark aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen im Süden und Westen minus 5 bis 0 Grad, im Norden und Osten 0 bis 6 Grad.
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