08. März 2017 | 09:26 Uhr

Monsterwelle trifft Fähre © Instagram/Haig Gilchrist

Irres Foto:

Hier trifft eine Monster-Welle eine Fähre

Dieses Bild treibt den meisten Schweißperlen ins Gesicht.

Es ist für jeden Menschen auf einem Boot oder Schiff der blanke Horror. In Sydney hatten orkanartige Böen das Meer derartig aufgepeitscht, sodass die See zu einem äußerst ungemütlichen Fleckchen wurde. Selbst alteingesessene Seefahrern wäre unter diesen Bedingungen übel geworden. Aber Hail Gilchrist hatte offenbar die Ruhe weg. Der Deckarbeiter hatte gerade Dienst auf einer Touristenfähre, als es wirklich ungemütlich wurde. Doch anstatt sich in Sicherheit zu bringen und unter Deck zu verschwinden, blieb er stehen und machte wahrscheinlich das Foto seines Lebens.

Auf Instagram teilte er seinen unglaublichen Schnappschuss, der jenen Moment festhält, als eine Monsterwelle gerade die Fähre erwischt. Es sieht aus als würde sich eine blau-türkise Mauer neben dem Boot aufbauen, dabei ist es die gewaltige Kraft der Wassermassen, die in der nächsten Sekunde auf die Fassade der Fähre treffen werden.

Tausende Likes und Kommentare beweisen, dass dieses Foto nur wenige kalt lässt. Sein Account zeigt übrigens einen Ausschnitt aus seinem Leben auf der See.

 

 

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Im N und O Schneeregen, im W etwas Sonne. 0/3°

Der Tag verläuft verbreitet mit dichten Wolken. Von Vorarlberg bis nach Oberkärnten bessert sich das Wetter im Tagesverlauf noch etwas, bei einigen sonnigen Auflockerungen. Im Norden und Osten bleibt es hingegen ganztägig trüb und es regnet oder schneit phasenweise leicht. Am Nachmittag beschränkt sich das Niederschlagsgebiet besonders auf das Wald- und Weinviertel. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 400 und 600m. Der Wind weht schwach, vorwiegend aus Ost bis Nord. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Westen und Südwesten ziehen in der zweiten Nachthälfte wieder dichtere Wolken auf, zuvor ist es hier meist noch klar. In den übrigen Gebieten überwiegt durchgehend eine kompakte Wolkendecke, im Nordosten sorgt der weiterhin bestimmende Tiefdruckeinfluss bereits am Abend für unergiebige Niederschläge vom Mühlviertel bis ins nördliche Burgenland. Die Schneefallgrenze liegt anfangs teils noch bei 500m und sinkt dann zum Teil bis ins Flachland. Die Mengen sind aber gering. Der Wind weht meist schwach aus nördlichen bis östlichen Richtungen. Nachttemperaturen minus 5 bis plus 2 Grad.
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