16. Jänner 2014 | 11:11 Uhr

Indonesien.jpg © AFP

Indonesien:

13 Tote bei Überschwemmungen

Heftige Regenfälle haben in Indonesien Überschwemmungen ausgelöst. 40.000 Menschen sind auf der Flucht.

Mindestens 13 Menschen sind nach Überschwemmungen in Indosien ums Leben gekommen: Sie sind in den Wassermassen ertrunken, die ganz plötzlich wie eine Sintflut hereinbrachen oder wurden von Erdrutschen lebendig begraben. 40.000 Bewohner der nördlichen Insel Sulawesi mussten am Donnerstag ihre Häuser verlassen und sind auf der Flucht. Mehrere Flüsse traten über die Ufer und überschwemmten die Stadt Manado und umliegende Gebiete.

Vom Menschen gemachte Katastrophe?
Während der sechsmonatigen Regenzeit gibt es in Indonesien immer wieder schwere Überschwemmungen. Umweltschützer machen die Abholzung und mangelnde Wiederaufforstung des Regenwaldes für die Zunahme der Schäden verantwortlich.

button_neue_videos_20130412.png

 

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12

Wieder mehr Sonne. 5/17°

In weiten Teilen des Landes sorgt hoher Luftdruck zu Beginn des Samstags für mäßige Bewölkung und recht sonniges Wetter. Nur im Süden sind am Vormittag mehr Wolkenfelder unterwegs. Im gesamten Bergland nehmen über Mittag die Quellwolken zu und es muss hier und da mit Regenschauern gerechnet werden. Im Norden und Osten des Landes bleibt es bis zum Abend trocken, jedoch ziehen von Norden her ein paar Wolkenfelder über den Himmel hinweg und können den Sonnenschein vorübergehend etwas eintrüben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 14 bis 22 Grad.
mehr Österreich-Wetter