18. September 2016 | 15:24 Uhr

Weltuntergang © Getty Images (Symbolbild)

Forscher berechneten:

In diesem Jahr geht die Welt unter

Forscher berechneten den Weltuntergang und kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis.

Forscher des BCA-Research-Instituts berechneten das Jahr des Weltuntergangs. Sie kamen dabei zu dem Ergebnis, dass eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit bestehe, dass die Menschheit bis zum Jahr 2290 ausgelöscht wird. Bis zum Jahr 2710 soll die Menschheit sogar zu 95 Prozent ausgestorben sein.

Zwei große Gefahren

In dem Bericht nannte der beteiligte Forscher Peter Berezin zwei besonders große Gefahren.

  1. Globale Katastrophen: Die Menschheit habe schon jetzt die nötige Technologie, um sich selbst zu vernichten. Doch die Mittel, um die Folgen nach einem Einsatz dieser Technologien zu überstehen, habe sie nicht. Außerdem kommen "passive" Bedrohungen wie Asteroiden, Pandemien, künstliche Intelligenz oder der Klimawandel als Gefahren hinzu.
  2. Gen-Technologie: Außerdem stehe die Menschheit im Hinblick auf ihre Geschichte an einem Wendepunkt. Dank der Gen-Forschung könne man schon bald dazu in der Lage sein, den Intelligenz-Level der Menschheit rapide zu steigern. Dies resultiere in noch stärkerem technischem Fortschritt, welcher wiederum Spielraum für die Entwicklung noch gefährlicherer Technologien gewährleiste.

Durch den Umzug auf einen anderen Planeten könne die Menschheit das Risiko, sich selbst auszulöschen, reduzieren, berichtet der "Focus". Auch der bekannte Astrophysiker Stephen Hawking hatte Anfang 2016 empfohlen, dass die Menschheit auf andere Sterne umsiedeln solle. Er gab ihr jedoch noch 1.000 bis 10.000 Jahre bis zum Aussterben.

Fruchtbarkeit

Ein ausschlaggebender Punkt für den Weltuntergang sei außerdem die Fruchtbarkeitsrate. Die beiden Jahresangaben (bis 2290 und bis 2710) resultieren auch aus der Annahme, dass die globale Geburtenrate pro Kopf von den aktuellen 2,4 auf 3 einpendeln werde. Somit kamen die Forscher zu dem Schluss, dass die Menschheit mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 bis 95 Prozent noch vor dem Jahr 3000 aussterben wird.

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Zunächst Regen, später auch Sonne. 3/10°

Wolken einer Warmfront sowie zunehmend warme Luftmassen aus dem Südwesten Europas sind heute bis zum Abend für Österreich wetterbestimmend. Mit diesen Wolken regnet es bei einer Schneefallgrenze oberhalb von 2000m Seehöhe anfangs noch im äußersten Osten sowie am Alpennordrand in Niederösterreich und der Steiermark. In den westlichen und südlichen Landesteilen lockern hingegen gleichzeitig die Wolken bereits auf und die Sonne zeigt sich öfters. Bis zum Abend steigen schließlich auch weiter im Norden und Osten die Chancen auf Auflockerungen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West bei 7 bis 14 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag gibt es anfangs vor allem im Norden und Osten noch zahlreiche Restwolken. Mit Regen ist jedoch nicht mehr zu rechnen. Im Laufe der Nacht ziehen diese Wolken aber langsam in Richtung Osten ab und damit klart es mehr und mehr auf. Allerdings bilden sich in inneralpinen Becken und Tälern sowie auch in den Niederungen in Ober- und Niederösterreich sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark zunehmend Nebel- und Hochnebelfelder. Der Wind weht nur schwach aus Südost bis West. Die Temperaturen liegen zwischen minus 2 und plus 6 Grad.
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