08. August 2014 | 09:22 Uhr

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Monsterwellen

Zwei Hurrikanes rasen auf Hawaii zu


Sturmböen mit 120 Km/h, Riesenwellen und Alarmstufe Rot: Hawaii wird gleich von zwei Hurrikanes bedroht.

Einwohner beobachten das Meer schon seit Tagen ganz genau: Mega-Monsterwellen rasen auf die Küste zu. Doch was die Surfer vorerst freut, könnt sich zur Katastrophe entwickeln. Iselle, der erste Tropensturm seit vielen Jahren wird demnächst die Küste der Pazifikinseln treffen. Vor den Supermärkten bildeten sich bereits Schlangen: Die Einwohner decken sich mit Essensrationen und Getränkevorräten ein. Besonders schlimm: Der zweite Sturm ist bereits im Anmarsch: Julio kommt am Sonntag.

Diashow: Zwei Hurrikanes bedrohen Hawaii

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Zwei Hurrikanes rasen auf Hawaii zu
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Monsterwellen am Strand
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Beide Hurrikanes sind gut zu erkennen
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Monsterwellen am Strand
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Die rote Flagge signalisiert Gefahr
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Monsterwellen am Strand
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Zwei Hurrikanes rasen auf Hawaii zu
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Monsterwellen am Strand
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Monsterwellen am Strand
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Monsterwellen am Strand

Die Behörden haben für das Urlauberparadies eine Wirbelsturmwarnung ausgerufen. Am Donnerstagabend (Ortszeit) könnte Hurrikan Iselle die Inselgruppe erreichen, gefolgt von Hurrikan Julio am Sonntag. Meteorologen sagten heftige Regenfälle und Windgeschwindigkeiten von über 120 Kilometern pro Stunde voraus.

Bewohner und Urlauber müssen mit hohen Wellen und Überschwemmungen rechnen. Hawaii wurde seit 1950 erst von drei Wirbelstürmen heimgesucht, wie die Zeitung "Honolulu Star Advertiser" am Donnerstag berichtete. Zuletzt richtete Hurrikan Iniki 1992 schwere Schäden an. Damals kamen bei dem Unwetter sechs Menschen ums Leben.

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Sonnig, Nebel in den Niederungen, 4/18°

Im Norden, Osten und Südosten gibt es zunächst gebietsweise Nebel- und Hochnebelfelder, die sich teilweise bis in den Vormittag hinein halten, sonst bringt Hochdruckeinfluss verbreitet sonniges und von Westen her zunehmend mildes Wetter. Der Wind weht im Flachland schwach, im Westen kommt allmählich föhniger Südwind auf. Tageshöchsttemperaturen 15 bis 23 Grad, am wärmsten ist es im Westen des Landes.
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