17. Oktober 2018 | 09:06 Uhr

Hurrikan Michael Mexico beach Florida © Twitter

Mehr Tote erwartet

Hurrikan "Michael": Mindestens 30 Tote in den USA

Allein in Florida starben wenigstens 20 Menschen.

In den USA ist die Zahl der Toten durch den Hurrikan "Michael" auf mindestens 30 gestiegen. Allein im besonders betroffenen US-Staat Florida stieg die Opferzahl nach dem Fund von zwölf weiteren Leichnamen auf 20, sagte Sheriff Tommy Ford am Dienstag örtlichen Medien. In Georgia starb mindestens ein Mensch, in North Carolina gab es drei und in Virginia sechs Tote.

Die Behörden befürchten, bei den Such- und Aufräumarbeiten noch weitere Tote zu bergen. "Michael" war am vergangenen Mittwoch als Hurrikan der zweithöchsten Stufe 4 in Florida auf die US-Küste getroffen und später über weitere Bundesstaaten gezogen. Der Wirbelsturm richtete schwere Verwüstungen an. Am Dienstag waren in Florida noch fast 137.000 Haushalte und Geschäfte ohne Strom.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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