28. August 2014 | 09:23 Uhr

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Baywatch-Strand

Monster-Wellen ziehen tausende Surfer an


Hurrikan Marie peitscht die Wellen vor Kalifornien fünf Meter in die Höhe: Ein gefährlicher "Spaß" für Schwimmer.

Baywatch in Real: Seit Tagen tobt Hurrikan Marie vor der Süd-Westküste der USA. Was Surfer freut, ist für Schwimmer aber lebensgefährlich. Immer wieder schauen die Rettungsschwimmer von Malibu gespannt und besorgt aufs Meer: Ist auch wirklich niemand im Wasser? Wellen mit einer Höhe von fünf Metern und starke Wasserströmungen können nämlich ganz schnell zur echten Gefahr werden. Nur Surfer lassen sich davon nicht abhalten: Zu tausenden pilgern sie derzeit nach Kalifornien.

Diashow: Riesenwellen in Kalifornien

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Das ist die Hurrikan-Welle
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Meterhoch schleudert die Welle Schwimmer durch die Luft
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Baywatch
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Big-Wave-Surfer Laird Hamilton
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Kalifornien ist Surfer-Paradies
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So kommen die Wellen an die Küste
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Lebensgefahr besteht trotzdem
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Manche probierens erst auf den kleinen Wellen
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Monsterwellen erreichen den Strand
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Besorgnis bei den Rettungsschwimmern
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Big-Wave-Surfer Laird Hamilton
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So gewaltig sind die Wellen
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Baywatch
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Surfer in Kalifornien
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Big-Wave-Surfer Laird Hamilton
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Tausende Sufer kommen
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Warnschilder am Strand
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Tausende Sufer kommen
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Tausende Sufer kommen
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Staunen am Ufer
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Überschwemmter Küstenstrich
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Tausende Sufer kommen
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Bagger bauen Dämme
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Bagger bauen Dämme
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Ein Sanddamm an der Küste

Flut bedroht den Strand:
Die Flut ist astronomisch bedingt derzeit hoch, damit steigt auch die Hochwassergefahr. Einige Landstriche wurden von den Megawellen bereits überschwemmt. Jetzt versuchen die Behörden mit riesigen Sandwällen die Küste zu schützen. In Long Beach sind bereits Bagger aufgefahren.

Video: Monsterwelle erfasst Schwimmer

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Neben Nebel auch dichte Wolken und Sonne. -3/6°

Über den Niederungen halten sich Nebel- und Hochnebelfelder vielerorts hartnäckig. Aber auch abseits dieser Nebelzonen bzw. auf den Bergen scheint die Sonne nicht mehr ungetrübt, es ziehen einige mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel, zum Abend hin nimmt die Bewölkung vor allem südlich des Alpenhauptkammes generell zu, meist bleibt es aber noch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, in einzelnen Föhnstrichen jedoch auch lebhaft aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne und Föhn etwa 0 bis 13 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen. Heute Nacht: In der Nacht halten sich über den Niederungen zumindest regional weiterhin Nebel und Hochnebel. Aber auch abseits dieser Nebelregionen ziehen von Süden her mehr und mehr Wolkenfelder über den Himmel. An der südlichen Landesgrenze kann es langsam zu regnen beginnen. Schneefallgrenze etwa zwischen 1600 und 2000m Seehöhe. Der Wind weht anfangs noch teils mäßig aus Ost bis Südwest, bald lässt er überall nach. Tiefsttemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad.
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