20. September 2017 | 21:37 Uhr

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Wirbelsturm

Hurrikan Maria: Wieder Todesopfer in der Karibik

Zum zweiten Mal innerhalb von Wochen trifft ein Hurrikan die Karibik mit voller Wucht.

Panik herrschte auf der US-Karibikinsel Puerto Rico. Verzweifelt versuchten sich die vier Millionen Einwohner vor dem Mega-Hurrikan „Maria“ zu schützen. Es ist nach „Irma“ bereits der zweite Wirbelsturm innerhalb weniger Wochen, der die Karibik mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 km/h durchfegt. Panische Szenen spielten sich ab, als Nahrungsmittel und Wasser knapp zu werden drohten.

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Tote und Vermisste
Zuvor zog der Hurrikan durch das französische Überseegebiet Guadeloupe. Mindestens zwei Menschen wurden durch den Sturm getötet. Zwei Menschen werden nach einem Schiffbruch vermisst. Kurz bevor „Maria“ Mittwochfrüh Ortszeit auf Puerto Rico auf Land prallte, wurde der Sturm von Kategorie 5 auf 4 heruntergestuft, bleibt aber lebensgefährlich, so Meteorologen.

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Abseits von lokalem Frühnebel sehr sonnig. -6/3°

Zum Start in den Sonntag halten sich inneralpin, in den Niederungen des Südens sowie im Rheintal ein paar Nebelfelder, die sich allmählich lichten. Hochnebelartige Restbewölkung der Nacht in den nördlichen Landesteilen lösen sich rasch auf. Abseits und nach Auflösung von Wolken und Nebel strahlt die Sonne von einem weitgehend wolkenlosen Himmel. Der Wind bläst im Nordosten mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, sonst verläuft der Tag windschwach. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen minus 1 und plus 8 Grad.
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