03. November 2022 | 10:58 Uhr

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Kompletter Stromausfall

Hurrikan "Lisa" krachte in Belize auf Land

Hurrikan "Lisa" traf in Belize auf Land. Große Teile von Belize City waren ohne Strom. Bisher gab es keine Berichte über Tote.

Hurrikan "Lisa" ist im mittelamerikanischen Land Belize auf Land getroffen. Der tropische Wirbelsturm erreichte die Küste am Mittwoch (Ortszeit) in der Nähe von Belize City mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde, wie das US-Hurrikanzentrum NHC mitteilte. In großen Teilen der größten Stadt des Landes fiel der Strom aus. Berichte über Tote lagen nicht vor.

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Der Sturm "Lisa" hatte sich über der Karibik auf seinem Weg zu dem 400.000-Einwohner-Land zu einem Hurrikan der niedrigsten Stärke eins von fünf entwickelt. Er brachte Strommasten zum Umfallen und riss Bäume aus. Manche Hausdächer trugen Schäden davon. Die genauen Auswirkungen des Sturms liegen bisher nicht vor.

 

"Lisa" flaut ab, bleibt aber gefährlich

Mittlerweile hat sich "Lisa" wieder zu einem tropischen Wirbelsturm abgeschwächt mit Windgeschwindigkeiten von 95 Kilometern pro Stunde. Der Sturm dürfte weiter abflauen, geht aber mit starken Regenfällen und potenziellen Überflutungen einher.

 

Kurz vor der Ankunft hatten die Behörden zur Vorbereitung Notunterkünfte eingerichtet und Flughäfen geschlossen. Auch in Guatemala waren die Auswirkungen des Sturms zu spüren. Die Hurrikansaison im Atlantik dauert vom 1. Juni bis zum 30. November.

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Im N und äußersten W wechselhaft, im S oft sonnig, 8/16°

Nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten gibt es bis zum Abend bei einem Mix aus Sonnenschein und mit ein paar dichteren Wolken und lokalen Regenschauer, die meisten jedoch am Nordrand der Alpen. Weiter im Süden und Südosten verläuft das Wetter hingegen überwiegend sonnig. Gegen Abend sind auch hier lokale Regenschauer möglich. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen und bläst von Oberösterreich ostwärts mäßig bis lebhaft. Die Nachmittagstemperaturen umspannen 11 bis 19 Grad. Heute Nacht: Südlich des Alpenhauptkammes ist es in der Nacht auf Samstag zunächst gering bewölkt. Während der Morgenstunden steigt die Neigung zu zähem Nebel jedoch deutlich. Weiter im Norden und Osten ziehen letzte dichtere Wolken und Regenschauer bald nach Osten ab und damit geht es zunächst gering bewölkt mit dem Wetter weiter. Bis zum Morgen muss jedoch vor allem in Tal- und Beckenlagen ebenfalls mit Nebel oder Hochnebel gerechnet werden. Der West- bis Nordwestwind lässt bereits während der Abendstunden nach. Die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 7 Grad.
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