19. September 2017 | 14:14 Uhr

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Tierquälerei/Hurrikan Irma

Hurrikan: Gewissenlosen Tierbesitzern droht Verurteilung

Nachspiel: Hunderte Tiere wurden während Hurrikan Irma angekettet zurückgelassen.

Tage vor dem Hurrikan Irma vermeldete das "Animal Care and Control Center" in Palm Beach einen Anstieg von besorgten Anrufern, die auf zurückgelassene Tiere aufmerksam machten. Haustiere an Autos oder Bäumen gekettet, ohne Chance auf Rettung vor dem Sturm. Den Besitzern droht jetzt ein juristisches Nachspiel.

Rechtlich gesehen ist es in Palm Beach illegal, ein Tier angekettet zu lassen, wenn man nicht anwesend  ist. Im Fall einer tödlichen Bedrohung wie dem Hurrikan Irma wird das Ganze sogar zu einem Schwerverbrechen im Sinne von Tierquälerei. Staatsanwalt Dave Aronberg warnt die Schuldigen bereits: „Hierbei handelt es sich um ein Musterbeispiel von Grausamkeit gegenüber Tieren. Wir werden euch finden und euch verurteilen.“

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Unten Nebel, oben sonnig. -2°/+6°

In vielen Niederungen und teils auch in manchen Alpentälern, wie im Mur- und Mürztal bleibt es den ganzen Tag nebelig trüb und regional nieselt es zeitweise. Außerhalb der Nebelzonen ist es recht sonnig, im Westen am Nachmittag auch zunehmend dichter bewölkt. Der Wind weht meist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen im Nebel 1 bis 6 Grad, bei Sonnenschein bis zu 11 Grad. Heute Nacht: Inneralpin und im Bergland ist es oft länger sternenklar, sonst gibt es besonders in den Niederungen weiterhin verbreitet Nebel und Hochnebel. Bei schwachem Wind liegen die Tiefsttemperaturen meist zwischen minus 6 und plus 3 Grad.
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