11. September 2019 | 20:32 Uhr

Hurrikan Dorian © CNN

Hurrikan-Schock-Bericht

'Dorian': Noch 2.500 Vermisste auf den Bahamas

Der Monster-Sturm fegte mit fast 300 km/h über die Inselgruppe. Bisher wurden mindestens 50 Tote bestätigt.

Eineinhalb Wochen nach dem Hurrikan "Dorian" auf den Bahamas werden noch 2500 Menschen vermisst. Das teilte die Katastrophenschutzbehörde der Inselgruppe am Mittwoch mit. Der Wirbelsturm war am 1. September mit Windstärken von bis zu 300 Stundenkilometern über die Bahamas hinweggefegt. Die Zahl der Todesopfer wurde zuletzt mit mindestens 50 angegeben.

Die Behörden rechnen jedoch mit einem starken Anstieg der Opferzahl, weil entlegene Regionen noch nicht erreicht werden konnten.

Katastrophenschutzchef Carl Smith erklärte, derzeit stünden noch rund 2500 auf den amtlichen Vermisstenlisten. Diese seien jedoch noch nicht mit den Listen der Menschen verglichen worden, die in Notunterkünften untergebracht oder vorübergehend umgesiedelt worden seien.
 

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Am Stefanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss und Sonnenschein durch. Vor allem Donauraum, im Rheintal und in einigen Tälern ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber verbreitet auf und es scheint spätestens am Nachmittag in fast allen Landesteilen die Sonne. Lediglich im Südosten und Süden hält sich das eine oder andere zähe Nebel- oder Hochnebelfeld. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad.
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