28. Februar 2018 | 09:24 Uhr

Bub © Getty Images

Kälte-Tragödie

Horror: Bub erfriert beim Schlafwandeln

Seine Mutter folgt seinen Fußspuren und findet ihr totes Kind.

Der kleine Bogdan (4) aus dem sibirischen Bezirk Krasnoyarsk entfernte sich beim Schlafwandeln von seinem Zuhause und erfror bei -20 Grad im Schnee, wie die "Sibirian Times" berichtet.
 
Seine 27-jährige Mutter merkte, dass ihr Bub nicht zuhause ist, ging nach draußen und sah seine kleinen Fußspuren. Sie folgte den Fußstapfen des 4-jährigen Sohnes und fand schließlich seine Leiche erfroren im Schnee liegen.
 
Bogdan ist in der Vergangenheit schon schlafgewandelt. Jedoch im Sommer, wenn die Temperaturen in Sibirien warm sind. Dieses Mal hatte es aber -20 Grad als er offenbar auf dem Weg zu einem Nachbarhaus war. Seine Mutter merkte seine Abwesenheit um 6 Uhr in der Früh.

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Viel Sonnenschein, -4/11°

Hoher Luftdruck sorgt zum Start in die neue Arbeitswoche für überwiegend sonniges und trockenes Wetter. Meist scheint die Sonne sogar von einem wolkenlosen Himmel. Auch letzte Frühnebel, die sich vor allem im Rhein- und Inntal, aber auch in anderen inneralpinen Becken und Tälern zeigen, lösen sich im Tagesverlauf meist rasch auf. Es weht generell nur schwacher Wind aus nördlichen Richtungen. Minus 7 bis 0 Grad hat es in der Früh, tagsüber Erwärmung auf 6 bis 14 Grad, am wärmsten im Westen Österreichs.
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