02. September 2015 | 08:56 Uhr

tass2.jpg © TASS

Russland

Hochwasser: Dutzende Tiere in Zoo gestorben

Helfer brachten einen Löwen mit einem Hubschrauber in Sicherheit.

Bei einer schweren Überschwemmung in einem russischen Zoo sind Berichten zufolge Dutzende Tiere ums Leben gekommen. Ein Dammbruch hatte das Hochwasser in dem Tierpark in der Stadt Ussurijsk bei Wladiwostok im Fernen Osten Russlands ausgelöst.

In einer spektakulären Bergungsaktion brachten Helfer am Dienstag einen Löwen mit einem Hubschrauber in Sicherheit, wie die Agentur Tass meldete.

Die Rettungsaktion für weitere Tiere wie Bären, Wölfe und Wildschweine dauerte an. Dutzende Mitarbeiter des Zivilschutzes sind seit Sonntag mit Schlauchbooten und Werkzeugen im Einsatz. Eine offizielle Zahl der toten Tiere lag zunächst nicht vor.
 

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Bewölkt, kurze Auflockerungen -3/6°

Vor allem im Süden halten sich dichte Wolkenfelder. Chancen auf Sonnenschein gibt es hier nur am Nachmittag. Im übrigen Land ziehen immer wieder hohe Wolkenfelder durch. Dabei scheint die Sonne von einem, durch hohe Wolken, teils milchig-trüben Himmel. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten sowie in den Föhntälern der Alpennordseite auch lebhaft, aus Ost bis Süd. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 1 und 9 Grad, mit den wärmsten Werten in den Föhnregionen. Heute Nacht: Verbreitet geht es stark bewölkt durch die Nacht. Die meisten Auflockerungen der Wolkendecke sind im Süden und Westen zu erwarten. Regional ist auch mit Nebel- und Hochnebelfeldern zu rechnen. Der Wind weht im Flachland und in den typischen Föhnregionen der Alpennordseite mäßig bis lebhaft aus Süd bis Ost. Sonst weht der Wind überwiegend schwach. Die Tiefsttemperaturen sinken auf minus 9 bis 0 Grad, in den Föhntälern bleibt es mit bis zu plus 4 Grad milder.
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