29. Juli 2014 | 08:49 Uhr

Hitzewelle über Österreich © APA

Bis zu 41 Grad

Hitzewelle in Japan fordert 15 Tote

Fast 8600 Bürger mit Beschwerden ins Krankenhaus eingeliefert.

In Japan sind durch eine extreme Hitzewelle 15 Menschen ums Leben gekommen. Das ging am Dienstag aus amtlichen Angaben hervor. Fast 8600 Japaner wurden demnach innerhalb weniger Tage wegen diverser Hitze-Beschwerden ins Krankenhaus gebracht.

Mehr als die Hälfte der Patienten, die wegen der Hitzewelle in Krankenhäuser eingeliefert wurden, waren 65 Jahre alt oder älter. Für Dienstag waren erneut Temperaturen von 35 Grad Celsius und mehr angesagt. Im vergangenen Jahr hatte Japan neue Rekordtemperaturen im Sommer verzeichnet - mit bis zu 41 Grad in einigen Gegenden des Landes.

 

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Mit Kaltfront regnerisch, 16/23°

Mit einer kräftigen Westströmung wird es generell unbeständig. Die Wolken überwiegen und es gibt oft nur kurze Auflockerungen. Zunächst gehen noch vor allem an der Alpennordseite ein paar Regenschauer nieder, tagsüber steigt aber überall die Neigung zu Regenschauern an. Mitunter können auch Gewitter eingelagert sein. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Süden bleibt der Wind deutlich schwächer. Nachmittagstemperaturen 19 bis 26 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag hält sich weiterhin Störungseinfluss und es muss weiterhin mit einigen Wolken und Regenschauern gerechnet werden. Am meisten und längsten regnet es an der Alpennordseite vom Bodenseeraum bis ins westliche Niederösterreich. Sonst bleibt es eher bei Schauern und im Süden lockern die Wolken in der zweiten Nachthälfte mehr und mehr auf. Der Wind lässt etwas nach und weht mäßig aus westlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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