20. Jänner 2014 | 08:46 Uhr

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2 Tote, 1 Vermisster:

Heftige Unwetter in Frankreich

An der Cote d'Azur sind Sonntagnacht extreme Unwetter niedergegangen. Ungewöhnlich viel Regen sorgt für Chaos.

Seit Freitag hat es in Südostfrankreich fast durchgehend geregnet. Heftige Unwetter, Sturmböen und Starkregen sind niedergegangen. In der Nacht auf Montag haben die Unwetter ihren Höhepunkt erreicht. Eine Wetterbesserung ist vorerst nicht in Sicht.

Diashow: Heftige Unwetter in Frankreich

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Schwere Unwetter in Frankreich

2 Tote bei Überschwemmungen:
Ein 73-jähriger Mann sei in seinem Keller tot aufgefunden worden, teilte ein Kommunalbeamter mit. Ein anderer Mann kam in seinem Auto ums Leben, das bei einer Überschwemmung in Pierrefeu mitgerissen wurde. Eine weitere wird seit Sonntagabend vermisst: Der Mann dürfte mit seinem Boot aufs Meer hinausgefahren sein, seither fehlt von ihm jede Spur.

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Ausnahmezustand rund um Cannes:
155 Menschen mussten bisher mit Helikoptern aus dem Gefahrengebiet ausgeflogen werden. 4000 Haushalte waren am Sonntagabend ohne Strom. 20 Straßen mussten aufgrund von heftigen Regenfällen oder Überschwemmungen gesperrt werden.

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Keine Wetterbesserung:
Zumindest für Montag kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Ein mächtiger Wolkenwirbel dreht sich vor der Küste Südostfrankreichs und bringt immer wieder Niederschläge.

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Lokal Frühnebel, meist sonnig, 6/16°

Vielerorts überwiegt heute bis weit in den Nachmittag hinein der freundliche, recht sonnige Wettercharakter. Während sich aber die meisten Nebel- und Hochnebelfelder noch lichten können, stauen sich von Südwesten auch ein paar tief liegende Wolken an den Bergen. Im Westen nimmt die Bewölkung allmählich in höheren bis mittleren Schichten zu, die Sonneneinstrahlung schwächt sich ab, es wird teils föhnig. Der Wind weht schwach bis mäßig, in exponierten Lagen und einzelnen Föhnstrichen mitunter auch lebhaft, vor allem aus Ost bis Süd. Tageshöchsttemperaturen meist 12 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen einige Wolken durch, vor allem im Westen und Norden fallen sie dichter aus. Dabei kann es auch ein wenig regnen. Im Süden und Südosten zeigt sich der Himmel hingegen gebietsweise gering bewölkt, zeitweise auch beinahe sternenklar. Später breiten sich in den Becken aber wieder vermehrt Nebelfelder aus. Meist weht schwacher Wind, an der Alpennordseite kann der Wind aus südwestlicher bis westlicher Richtung stellenweise mäßig auffrischen. Tiefsttemperaturen 3 bis 12 Grad.
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