05. Dezember 2014 | 09:51 Uhr

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Das nennt man Winter

Haben Sie schon mal so viel Schnee gesehen?

Die meisten von uns kennen derartige Bilder nur mehr aus dem Fotoalbum.

Wo gibt's denn das? Autos die komplett schneebedeckt sind, meterhohe Türme die bis zum Rotlicht der Ampel reichen und total zugeschneite Straßen. "In meiner Kindheit hat's so etwas noch gegeben", erzählen Eltern und Großeltern. Das stimmt zwar teilweise, doch waren die lieben Verwandten damals halt auch noch kleiner. Da kann ein Schneehaufen in der Erinnerung schon mal zum Schneeberg werden. Trotzdem: Bei uns werden derartige Schneefälle immer seltener, der Klimawandel heizt uns ein. In Sibirien regiert aber nach wie vor der Winter - so wie derzeit:

Diashow: Mega-Schnee in Sibirien

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Das nennt man russischen Winter

Nach einem Blizzard versanken Teile Sibiriens am Mittwoch unter einer drei Meter hohen Schneedecke. Der Schneesturm hat die Massen aufgetürmt. Drei Meter hohe Schneewehen liegen vor allem in Komsomolsk am Amur, einer Stadt im Föderationskreis Russich-Fernost.

Video: Mega-Schnee in Sibirien:

Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.

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Von N etwas Schneefall, -5/2°

Eine nördliche Höhenströmung sorgt am Dienstag für viele Wolken und an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten für zeitweiligen leichten, in den Staulagen auch mäßigen Schneefall bis in tiefe Lagen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mariazeller Land. Ganz im Süden und teilweise auch im Westen scheint zeitweise länger die Sonne. Am Nachmittag verlagert sich der Schneefall mehr und mehr ins Salzburger Land und in die westliche Obersteiermark und im Norden und Osten wird es allgemein immer sonniger. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Bergland teilweise auch kräftig. Frühtemperaturen minus 9 bis plus 1 Grad, am kältesten ist es in den klaren Tälern im Süden und Westen, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 4 Grad, mit den höchsten Werten im Süden.
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