23. Jänner 2022 | 19:11 Uhr

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Schulen müssen schließen

Griechische Urlaubsinseln versinken im Schnee

Das Tief "Elpis" hat in Griechenland am Wochenende für eisige Temperaturen und örtliche starke Schneefälle gesorgt. Sogar auf Kreta und Mykonos ist es winterlich.

In Athen und anderen betroffenen Gebieten sollen mindestens Montag und Dienstag die Schulen geschlossen bleiben, weil "Elpis" laut Wetterdienst zum Wochenbeginn noch mehr Schnee bringt. Bisher wurden schon sonnige Feriendestinationen wie die Inseln Mykonos und Naxos in Weiß gekleidet, auch auf Kreta fiel Schnee.

Während die Menschen im Norden Griechenlands winterliche Minusgrade und Schneefall gewöhnt sind, fordert das Wetter die Griechen weiter südlich heraus. In Athen bricht Verkehrschaos aus, kaum dass die ersten Flocken fallen. Zudem sind viele Wohnungen nicht auf die niedrigen Temperaturen ausgerichtet. Für Obdachlose und jene, die ihre Wohnungen nicht heizen können, öffnet die Stadt deshalb in solchen Situationen öffentliche Gebäude, die beheizt sind. 

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Unten Nebel, oben Sonne. -4°/+6°

Die neue Arbeitswoche bringt in den Niederungen des Flachlandes, im Rheintal, in einigen inneralpinen Tälern sowie in den Beckenlagen des Südens und Südostens weiterhin hartnäckigen Nebel und Hochnebel. Sonst bleibt es weiterhin sehr sonnig, jedoch ziehen im Westen am Nachmittag ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Entlang des Alpenhauptkammes kommt mäßiger Südföhn auf und im östlichen Flachland weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südost. Sonst bleibt es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 2 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 0 und plus 12 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.
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