27. Mai 2014 | 12:13 Uhr

stilfserjoch.jpg © bergfex.it

Schwierige Etappe

Schneefall beim Giro d'Italia

Beim bekannten Radrennen müssen die Sportler in Bergen widrigste Bedingungen hinnehmen.

Schneefall und -1 Grad machen die 16. Etappe des Giro d'Italia zur echten Herausforderung. Am Dienstag geht es von Ponte di Legno ins Val Martello, das Martelltal, ein Seitental des Südtiroler Etschtals im Vinschgau. Dabei gilt es das Stilfser Joch zu überqueren: Mit 2757 Metern Seehöhe der höchste Gebirgspass Italiens. Auch wenn die Passstraße natürlich durchgängig asphaltiert ist, Schneepflüge mussten erst den Weg frei machen.

Diashow: Giro d'Italia im Schnee

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Die Vorbereitungen laufen.
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Die Schneeräumung ist im Gange.
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Ansicht von oben.
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Das Hotel am Passübergang.
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Schnee so weit das Auge reicht.

Der 97. Giro d'Italia startete am 9. Mai in Belfast (Nordirland) und endet nach 21 Etappen in Triest an der Adria. Drei Tage Ruhe werden den Rennläufern gewährt, während sie die 3445 Kilometer lange Tour bewältigen.

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Teils Nebel, sonst sonnig. 2/12°

Hochdruckeinfluss ist am Dienstag für den Ostalpenraum wetterbestimmend. Dies bedeutet meist sonniges und trockenes Wetter. Dünne hohe Wolkenschleier stören nicht. Allerdings liegen in inneralpinen Becken und Tälern sowie allgemein in den Niederungen im Norden und Osten, am Alpenostrand sowie in der Südoststeiermark und im Rheintal beständige Nebel- oder Hochnebelfelder. Die Chancen auf sonnige Aufhellungen sind hier selbst am Nachmittag nur gering. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Südost bis West. Die Frühtemperaturen minus 2 bis plus 6 Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonne zwischen 5 und 15 Grad.
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