11. November 2016 | 17:06 Uhr

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Universum zerreißt sich

Forscher errechnen, wann die Welt untergeht

Die Wissenschaftler sind sicher, dass sich das Universum zerstört.

Selbst ernannte Experten prophezeien den Weltuntergang ja alle paar Monate einmal. Portugiesische Wissenschaftler haben nun aber eine ernsthafte Prognose erstellt, wann denn unser Planet wirklich untergehen wird. Das Ergebnis muss uns Menschen aber nicht beunruhigen.

Big und Little Rip
Die Wissenschaftler sind der Meinung, dass sich das Universum mit er Zeit selbst zerstört. Dazu gibt es verschiedene Hypothesen. Bislang ging man davon aus, dass es zu einem so genannten „Big Rip“ kommen wird. Dabei expandiert das Universum so lange, bis die Sterne und Galaxien nicht mehr interagieren können und das Universum zerreißt.

Die portugiesische Forschergruppe verfolgt nun aber einen anderen Ansatz. Ihrer Meinung nach wird es zu einem „Little Rip“ kommen. Hier läuft der Prozess ähnlich ab wie beim „Big Rip“, nur wesentlich langsamer. Der Studie zufolge wird die Welt daher frühestens in 100 Milliarden Jahre untergehen.

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Im O und N trüb, sonst sonnig, -6/0°

Im Norden und Osten halten sich im Tagesverlauf viele Wolken, die im Laufe des Nachmittags allmählich auflockern. In den übrigen Regionen scheint jedoch meist strahlend die Sonne. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest bis Nord. Aus dieser weht der Wind in den Föhntälern im Süden sowie im Wiener Becken und im Nord- und Mittelburgenland noch teilweise lebhaft. Tagsüber minus 7 bis plus 4 Grad, am wärmsten ist es im Südosten. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag sorgt nach und nach der bestimmende Hochdruck für einen meist wolkenlosen und sternenklaren Himmel. Letzte dichtere Wolken im Osten lösen sich während der ersten Nachtstunden rasch auf. Der Wind kommt aus meist nördlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig, im Wiener Becken und im Burgenland am Abend auch noch teilweise lebhaft. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 14 und minus 5 Grad, mit noch tieferen Werten in verschneiten inneralpinen Becken und Tälern.
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