29. August 2019 | 07:45 Uhr

dorian.jpg © AFP

Notstand ausgerufen

Florida zittert vor Hurrikan "Dorian"

Der US-Bundesstaat Florida hat wegen des nahenden Hurrikans "Dorian" den Notstand ausgerufen. 

Gouverneur Ron DeSantis erklärte am Mittwoch, damit solle sichergestellt werden, dass Florida auf die Ankunft des Wirbelsturms vorbereitet sei. Die Bewohner der Ostküste Floridas sollten den Verlauf des Hurrikans genau verfolgen.
 
Außerdem sollten alle Menschen in dem Bundesstaat Lebensmittel, Wasser und Medikamente für sieben Tage bereithalten. Der Notstand gilt für alle Landkreise, die auf dem Pfad des Wirbelsturms liegen.
 
Das US-Hurrikanzentrum (NHC) hatte "Dorian" am Mittwoch als Hurrikan der niedrigsten Stufe eins eingestuft. Er sollte bald die zu den USA gehörende Karibikinsel Puerto Rico erreichen. In dem US-Überseegebiet war bereits am Montag der Notstand ausgerufen worden. In Florida wird "Dorian" erst gegen Ende des Wochenendes erwartet.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Generell verläuft der Tag etwas unbeständig und vor allem an der Alpennordseite schneit es immer wieder. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 400 und 600m, in kräftigeren Schauern kann sie vorübergehend aber auch noch weiter absinken. Im Osten schneit es kaum und im Süden bleibt es sogar überwiegend freundlich mit einigen Sonnenstunden. Tagsüber bessert sich das Wetter überall generell etwas, im Süden werden die sonnigen Phasen länger, im Norden klingt der Schneefall vorübergehend ab. Zum Abend hin werden die Wolken von Norden her wieder dichter. Der Wind legt tagsüber zu und weht dann lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest, im Süden bleibt es eher schwach windig. Nachmittagstemperaturen je nach Wind und Sonne 1 bis 8 Grad.
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