07. September 2017 | 08:18 Uhr

Irma Hurrikan © APA/AFP/MICHELE EVE SANDBERG

"Irma" rast auf USA zu

Florida rüstet sich für Horror-Hurrikan

Mobilheime und Anrainer von Überschwemmungszone A müssen ihre Häuser verlassen. 

Wegen Hurrikan "Irma" haben die Behörden für Teile der Millionenstadt Miami im Süden der USA Zwangsevakuierungen angeordnet. Der extrem starke Wirbelsturm bewegt sich durch die Karibik auf den US-Bundesstaat Florida zu und könnte dort in der Nacht auf Sonntag (Ortszeit) auf Land treffen.
 
   Der Bürgermeister des Bezirks Miami-Dade, in dem auch Miami liegt, ordnete an, dass Bewohner von Mobilheimen sowie Anrainer der gefährdeten sogenannten Überschwemmungszone A ihre Häuser verlassen müssen. Darunter sind auch die Bewohner des bei Touristen sehr beliebten Stadtteils Miami Beach. Die Anordnung tritt am Donnerstag in der Früh (Ortszeit) in Kraft. Bewohner außerhalb der Evakuierungsgebiete wurden aufgefordert, ihre Häuser zu schützen und sichere Unterkünfte aufzusuchen.
 
   "Irma", ein Hurrikan der Kategorie fünf, ist der stärkste im Nordatlantik registrierte Sturm. Am Mittwoch zog "Irma" über die Karibikinseln Barbuda, Saint-Bartélemy und Saint-Martin und richtete schwere Schäden an..

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Zum Beginn der neuen Arbeitswoche liegen die Niederungen der Osthälfte weiterhin unter Nebel und Hochnebelfeldern. Diese sind meist beständig mit einer Nebelobergrenze zwischen 900 und 1300m. Abseits der Nebelfelder ist es abermals sonnig und mild. Kräftiger Südwind am Alpenostrand, strichweise auch kräftiger Südföhn. Frühtemperaturen zwischen minus 7 und plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen, je nach Nebel oder Sonne, zwischen 0 und 12 Grad.
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