05. Jänner 2015 | 14:50 Uhr

Dschungelcamp © RTL / Stefan Gregorowius

Regen & Gewitter

Fällt Dschungelcamp ins Wasser?

Für die Zeit der RTL-Show hat sich schlechtes Wetter angekündigt.

Dunkle Wolken ziehen für die elf Promis auf, die ab 16. Jänner zwei Wochen lang im australischen Urwald leben werden, auf. Diesmal sind jedoch nicht nur Ekelprüfungen und Zickenkriege daran schuld, sondern das Wetter. Denn das dürfte in dieser Zeit nicht gerade rosig werden. Neben 30 Grad Celsius sollen auch heftige Regenfälle den Stars das Leben schwer machen. Wird es so heftig, dass das Dschungelcamp sogar abgesagt werden könnte?

Schlechte Stimmung vorprogrammiert
"Ich erwarte schlechtes Wetter", meinte auch Dschungel-Arzt Dr. Bob gegenüber der Bild-Zeitung. Bereits 2011 und 2012 lief das Dschungelcamp Gefahr, wegen Dauerregens abgebrochen zu werden. Der nahe gelegene Bach wurde damals zum vier Meter breiten Fluss. Die Feuchtigkeit und Nässe bedeutet zwar Leiden bei den Bewohnern des Camps, dafür umso mehr Spaß für die Zuschauer, wenn die Nerven der Camper blank liegen.

"Für das Publikum ist es immer gut, wenn es regnet. Wenn die Klamotten einmal feucht sind, bleiben sie bei diesem Klima auch feucht. Und jeder kann sich vorstellen, was das für die Stimmung der Teilnehmer bedeutet: Die fällt sprichwörtlich ins Wasser", meint Bild-Dschungelexperte Daniel Cremer. Ganz schutzlos werden die Promis dem Regen allerdings nicht ausgesetzt. Sollte es wirklich stark schütten, wird eine Plane über das Camp gespannt, um die Kameras und das Lagerfeuer zu schützen.

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Hochnebel, im W teils sonnig, -1/5°

Auf den Bergen, inneralpin und im Westen gibt es noch vielerorts zeitweise Sonnenschein, sonst ist es meist trüb und vor allem im Norden und Osten kommt es zeitweise zu Nieseln oder Nieselregen. Der Wind weht meist schwach, im Norden mäßig oder etwas auffrischend aus Ost bis Südost. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf den Heiligen Abend ist es im westlichen Bergland meist heiter und trocken, erst in den frühen Morgenstunden bildet sich Nebel und Hochnebel. In der Osthälfte ist es bedeckt und es regnet zeitweise. Nach und nach sinkt aber die Schneefallgrenze im Norden und Osten bis in viele Niederungen, nur im Südosten liegt Sie noch anfangs bei rund 700m Seehöhe. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden auch lebhaft aus Nordost. Tiefsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad, in manchen Alpentälern auch darunter.
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