20. April 2016 | 12:28 Uhr

ecu4.jpg © USGS

Stärke 6,2

Erneut schweres Beben vor der Küste Ecuadors

Epizentrum lag in einer Tiefe von 10 Kilometern.

Vor der Küste Ecuadors hat sich erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Es habe eine Stärke von 6,2 erreicht, teilte das Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik am Mittwoch mit.

Über Schäden und mögliche Opfer lagen zunächst keine Informationen vor. Das Zentrum lag 70 Kilometer westlich von Esmeraldas in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Erst am Samstag war die Pazifikküste des Landes von Erdstößen der Stärke 7,8 erschüttert worden. Es war das schwerste Erdbeben in Ecuador seit 25 Jahren und betraf vor allem die Küstenregionen mit der Hafenmetropole Guayaquil sowie den Touristen-Stränden, vor allem Pedernales. Mehr als 500 Menschen kamen ums Leben. Über 300 Nachbeben wurden registriert.
 

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Ein paar Restwolken, sonst sehr sonnig. -6/+4°

Am Stefanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss durch. Am Vormittag halten sich vor allem im Südosten und Süden hochnebelartige Restwolken. Im Donauraum und im Rheintal ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber überall auf und im ganzen Land scheint die Sonne. Meist ziehen nur ein paar harmlose Schleierwolken durch. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen 1 bis 6 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
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