26. März 2014 | 08:01 Uhr

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Erdrutsch in USA

Zahl der Toten steigt auf 24

Mindestens 24 Tote hat der Erdrutsch gefordert, mehr als 170 Menschen werden vermisst.

Die Zahl der Toten bei dem verheerenden Erdrutsch im US-Staat Washington ist auf 24 gestiegen. Die Rettungskräfte bargen am Dienstag zwei Opfer und lokalisierten acht weitere, wie die örtliche Feuerwehr mitteilte. Es wird befürchten, dass noch dutzende weitere Menschen unter der Schlammlawine begraben wurden. Zuletzt hatten die Behörden die Zahl der Vermissten mit 176 angegeben.

Diashow: Bilder des gewaltigen Erdrutsches

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Jetzt heißt es Hoffen.
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Ein gewaltiges Trümmerfeld.
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Straßensperren rund ums Katastrophengebiet.
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Einsatzkräfte vor Ort.
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Der Highway ist unpassierbar.
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Um Kleiderspenden wird gebeten.
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Betroffene brauchen jetzt Trost.
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Behörden informieren.
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Die Katastrophe aus der Luft gesehen.
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Suche nach Vermissten.
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Wassermassen über weiten Teilen der Region.
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Die Flut in den Straßen.
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Der Highway ist überflutet.
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Der Highway 530 ist blockiert.
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Einsatzkräfte vor Ort.
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Das Ausmaß der Zerstörung zeigt sich.
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Information für Angehörige.
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Aufruf zum Beten.
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Kristian und sein Sohn haben überlebt.
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Statement zur Ausmaß der Katastrophe.
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Rot-Kreuz-Notschlafstellen wurden eingerichtet.
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Eine Schlammlawine ergoss über sich über die Siedlungen.
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Banges Warten der Angehörigen.
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Beten für die Opfer.
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Die Fahne weht auf Halbmast.
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Die Katastrophe aus der Luft gesehen.
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Trümmer so weit das Auge reicht.
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Der Erdrutsch riss alles mit.
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Die Katastrophe aus der Luft gesehen.
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Trauer um die Opfer.


Bei dem Erdrutsch in der kleinen Gemeinde Oso, rund 100 Kilometer nördlich von Seattle, waren am Samstag rund 30 Häuser zerstört worden. Schwere Regenfälle hatten die gewaltige Schlammlawine ausgelöst.

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Zur Wochenmitte liegt der Ostalpenraum im Einfluss einer straffen nordwestlichen Strömung. Mit dieser stauen sich an die Alpennordseite Wolken und Niederschläge. Die Schneefallgrenze liegt vor allem in den westlichen Landesteilen nur knapp über 2000m Seehöhe. Abseits des Berglands gibt es hingegen einen steten Wechsel aus Sonnenschein und dichteren Wolken. Diese bringen von Salzburg und Oberösterreich ostwärts wiederholt Regenschauer. Weitgehend trocken geht es hingegen in Osttirol und Kärnten sowie in der Südoststeiermark und im Südburgenland durch den Tag. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im Nordosten auch kräftig, aus West bis Nordwest. Mit 16 bis 23 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht.
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