31. März 2014 | 10:29 Uhr © REUTERS Erdrutsch USA Zahl der Toten steigt auf 21 Mindestens 21 Menschen kamen ums Leben, 30 werden vermisst. Nach dem Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington haben die Behörden drei weitere Todesfälle bestätigt. Damit kamen bei dem Unglück bisher mindestens 21 Menschen ums Leben, wie die Behörden des Bezirks Snohomish County am Sonntagabend (Ortszeit) mitteilten. Von diesen seien bisher 15 identifiziert worden. Diashow: Bilder des gewaltigen Erdrutsches © REUTERS Jetzt heißt es Hoffen. © REUTERS Ein gewaltiges Trümmerfeld. © APA Straßensperren rund ums Katastrophengebiet. © APA Einsatzkräfte vor Ort. © REUTERS Der Highway ist unpassierbar. © APA Um Kleiderspenden wird gebeten. © REUTERS Betroffene brauchen jetzt Trost. © AFP Behörden informieren. © APA Die Katastrophe aus der Luft gesehen. © REUTERS Suche nach Vermissten. © REUTERS Wassermassen über weiten Teilen der Region. © REUTERS Die Flut in den Straßen. © REUTERS Der Highway ist überflutet. © REUTERS Der Highway 530 ist blockiert. © REUTERS Einsatzkräfte vor Ort. © REUTERS Das Ausmaß der Zerstörung zeigt sich. © AFP Information für Angehörige. © REUTERS Aufruf zum Beten. © AFP Kristian und sein Sohn haben überlebt. © AFP Statement zur Ausmaß der Katastrophe. © AFP Rot-Kreuz-Notschlafstellen wurden eingerichtet. © AFP Eine Schlammlawine ergoss über sich über die Siedlungen. © AFP Banges Warten der Angehörigen. © APA Beten für die Opfer. © AFP Die Fahne weht auf Halbmast. © APA Die Katastrophe aus der Luft gesehen. © APA Trümmer so weit das Auge reicht. © APA Der Erdrutsch riss alles mit. © APA Die Katastrophe aus der Luft gesehen. © APA Trauer um die Opfer. Nachlassender Regen habe die Rettungsarbeiten erleichtert. Daran beteiligt waren demnach 620 Einsatzkräfte, darunter 160 Freiwillige. Vor gut einer Woche war in einem Flusstal nördlich von Seattle nach heftigen Regenfällen eine riesige Bergflanke abgerutscht. Die Schlammlawine begrub Dutzende Häuser unter sich. Am Wochenende galten 30 Menschen noch als vermisst.