02. Juni 2014 | 08:02 Uhr

buddha.jpg © REUTERS (Symbolbild: Buddhisten beten)

Sri Lanka

Erdrutsche und Fluten fordern 10 Tote

Nach langer Dürre haben zwei Tage andauernde Regenfälle eine Katastrophe ausgelöst.

In Sri Lanka sind mindestens zehn Menschen durch Erdrutsche und Fluten ums Leben gekommen. Marine und Luftwaffe seien gerufen worden, um die Menschen zu retten, die wegen der Wassermassen von der Außenwelt abgeschnitten seien, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes am Montag.

Die Armee helfe dabei, die Erdmassen zu beseitigen. Allein im Distrikt Kalutara waren in der Nacht auf Montag sieben Menschen, darunter zwei Kinder, durch die Hangabrutsche gestorben. Am Rande der Hauptstadt Colombo wurde ein altes Ehepaar getötet. Nach einer mehr als fünfmonatigen Dürre hatte es auf der Insel im Indischen Ozean zwei Tage lang heftig geregnet.

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Im N und O zeitweise noch Regen, sonst sonnig, 2/8°

Ganz im Westen und Süden überwiegt tagsüber allgemein der Sonnenschein, in den übrigen Regionen halten sich hingegen viele Wolken und es regnet besonders im Stau der Alpennordseite am Vormittag noch örtlich etwas, die Schneefallgrenze steigt tagsüber auf 1400 bis 1800m Seehöhe. Im Laufe des Tages gibt es besonders im Osten abseits der Staulagen etwas Sonnenschein. Der Wind bläst besonders im Norden und Osten sowie im Gebirge lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest, sonst weht nur schwacher bis mäßiger Wind. Tageshöchsttemperaturen 7 bis 13 Grad.
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