22. August 2014 | 09:46 Uhr

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Erdrutsch in Japan

Suche nach den letzten Überlebenden

Traurige Bilanz: 39 Tote, 51 Menschen werden noch vermisst. Weitere Unwetter könnten erneut für Erdrutsche sorgen.

Zwei Tage nach dem schweren Unwetter in Hiroshima im Westen Japans suchen die Rettungsmannschaften weiter nach Überlebenden. Laut Medienberichten wurden am Freitag noch 51 Menschen vermisst. Mindestens 39 Bewohner starben, nachdem sintflutartige Regenfälle Erdrutsche ausgelöst hatten.

Die rund 3.000 Retter - darunter 600 Soldaten - hatten ihre Arbeiten in der Stadt etwa 700 Kilometer südwestlich von Tokio am späten Donnerstag wegen starker Regenfälle unterbrechen müssen.

Diashow: Erdrutsch in Japan

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In den Präfekturen Fukuoka und Nagasaki auf Kyushu, der südwestlichsten der vier japanischen Hauptinseln, wurden Hunderttausende Einwohner aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Die Meteorologen rechneten mit Erdrutschen und Überschwemmungen.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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