22. August 2014 | 09:46 Uhr

japan.jpg © APA/EPA/KIMIMASA MAYAMA

Erdrutsch in Japan

Suche nach den letzten Überlebenden

Traurige Bilanz: 39 Tote, 51 Menschen werden noch vermisst. Weitere Unwetter könnten erneut für Erdrutsche sorgen.

Zwei Tage nach dem schweren Unwetter in Hiroshima im Westen Japans suchen die Rettungsmannschaften weiter nach Überlebenden. Laut Medienberichten wurden am Freitag noch 51 Menschen vermisst. Mindestens 39 Bewohner starben, nachdem sintflutartige Regenfälle Erdrutsche ausgelöst hatten.

Die rund 3.000 Retter - darunter 600 Soldaten - hatten ihre Arbeiten in der Stadt etwa 700 Kilometer südwestlich von Tokio am späten Donnerstag wegen starker Regenfälle unterbrechen müssen.

Diashow: Erdrutsch in Japan

1.jpg
Suche nach Überlebenden
5.jpg
Suche nach Überlebenden
2.jpg
Suche nach Überlebenden
3.jpg
Suche nach Überlebenden
4.jpg
Suche nach Überlebenden
g3.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
15.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
r4.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
8.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
g5.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
r8.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
g4.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
11.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
r7.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
g1.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
g2.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
13.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
12.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
14.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
6.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
4.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
2.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
r6.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
5.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
3.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
1.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
7.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
r5.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
10.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan
9.jpg
Gewaltiger Erdrutsch in Japan


In den Präfekturen Fukuoka und Nagasaki auf Kyushu, der südwestlichsten der vier japanischen Hauptinseln, wurden Hunderttausende Einwohner aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Die Meteorologen rechneten mit Erdrutschen und Überschwemmungen.

Österreich Wetter

  • Jetzt
  • 21
  • 22
  • 23
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19

Lokal Frühnebel, meist sonnig, 6/16°

Vielerorts überwiegt heute bis weit in den Nachmittag hinein der freundliche, recht sonnige Wettercharakter. Während sich aber die meisten Nebel- und Hochnebelfelder noch lichten können, stauen sich von Südwesten auch ein paar tief liegende Wolken an den Bergen. Im Westen nimmt die Bewölkung allmählich in höheren bis mittleren Schichten zu, die Sonneneinstrahlung schwächt sich ab, es wird teils föhnig. Der Wind weht schwach bis mäßig, in exponierten Lagen und einzelnen Föhnstrichen mitunter auch lebhaft, vor allem aus Ost bis Süd. Tageshöchsttemperaturen meist 12 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen einige Wolken durch, vor allem im Westen und Norden fallen sie dichter aus. Dabei kann es auch ein wenig regnen. Im Süden und Südosten zeigt sich der Himmel hingegen gebietsweise gering bewölkt, zeitweise auch beinahe sternenklar. Später breiten sich in den Becken aber wieder vermehrt Nebelfelder aus. Meist weht schwacher Wind, an der Alpennordseite kann der Wind aus südwestlicher bis westlicher Richtung stellenweise mäßig auffrischen. Tiefsttemperaturen 3 bis 12 Grad.
mehr Österreich-Wetter