10. Oktober 2022 | 10:35 Uhr

venezuela.jpg © EPA/Rayner Pena R.

Heftige Regenfälle

Erdrutsch in Venezuela forderte 22 Tote

Nach heftigen Regenfällen hat ein Erdrutsch in Venezuela mindestens 22 Tote gefordert. Weitere 52 Personen werden vermisst. 

Bei einem Erdrutsch in Venezuela sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 52 Personen würden vermisst, sagte die Vizepräsidentin des südamerikanischen Landes, Delcy Rodríguez, am Sonntag in Las Tejerías, wo sich das Unglück ereignete. Nach den Vermissten werde gesucht. Heftiger Regen infolge des Sturms "Julia", der als Hurrikan in der Nacht (Ortszeit) in Nicaragua auf Land getroffen war, hatten Rodríguez zufolge mehrere Flüsse zum Überlaufen gebracht.

Auf Bildern war zu sehen, dass Schlamm große Teile des Ortes bedeckte. Las Tejerías hat gut 50.000 Einwohner und liegt rund 50 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Caracas.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Der Vormittag bringt recht verbreitet dichte Wolken sowie etwas Schneefall und Schneeregen an der Alpennordseite und im Norden. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. In den nördlichen Staulagen zwischen Salzburg und dem Mariazellerland bleibt es auch bis in den Nachmittag hinein bewölkt bei zeitweiligem Schneefall. Überall sonst lockert es am Nachmittag immer häufiger auf und die Sonne zeigt sich. Generell wetterbegünstigt ist die Alpensüdseite. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, zum Abend hin im Osten sowie in exponierten Lagen auch zunehmend kräftig aus West. Frühtemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 2 bis 8 Grad.
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