13. Oktober 2015 | 12:10 Uhr

myan131.jpg © Reuters (Archiv)

Monsunregen

Erdrutsch in Myanmar: Mindestens 17 Tote

Heftige Monsunregen sorgten für Überschwemmungen.

Bei einem Erdrutsch in Myanmar (Burma) sind mindestens 17 Menschen getötet worden. Mehr als 360 weitere Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, wie die Zeitung "Global New Light of Myanmar" am Dienstag berichtete.

Die Erdmassen waren am Montagabend auf das Dorf Hpa-saung im abgelegenen Bundesstaat Kayah niedergegangen. Zuvor hatte es heftig geregnet, weitere Regenfälle wurden erwartet.

Erst im Juli waren in dem südostasiatischen Land zahlreiche Menschen bei schweren Überschwemmungen getötet worden. Von der Katastrophe waren insgesamt rund 1,6 Millionen Menschen betroffen.

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Eine Störungszone sorgt am Donnerstag für unbeständiges Wetter in Österreich. An der Alpennordseite stauen sich viele Wolken und Niederschlag. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt zwischen dem Tiroler Unterland und dem Wienerwald. Ganz im Süden und Westen wechseln sich Sonne und teils dichte Wolken ab, es bleibt aber überwiegend trocken. Den meisten Sonnenschein gibt es in Vorarlberg. In der Osthälfte weht der Wind mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, sonst meist nur schwach bis mäßig. Tageshöchsttemperaturen 16 bis 25 Grad.
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