11. April 2014 | 08:46 Uhr

nicaraguaerdbeben.jpg © APA/EPA/MARIO LOPEZ

89 Häuser eingestürzt

Schweres Erdbeben in Nicaragua

14 Menschen wurden verletzt, 89 Häuser stürzten ein.

Ein schweres Erdbeben hat den Westen Nicaraguas erschüttert und 14 Menschen verletzt. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,1 lag rund 50 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Managua in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS am Donnerstagabend (Ortszeit) mitteilte.

Diashow: Fotos vom Erdbeben

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Zwei Frauen bleiben lieber vor dem Haus.
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Ein Frau schläft im Freien.
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Der Mann wohnte seit dem Erdbeben 1972 in seinem damals beschädigten Haus.
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Das Beben erschütterte das Land am Donnerstag.
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Evakuierte Krankenhaus-Insassen in Managua.


Im ganzen Land stürzten nach Regierungsangaben 89 Häuser ein. In einigen Teilen Managuas waren Strom und Telefonverbindungen unterbrochen. An der gesamten Pazifikküste des mittelamerikanischen Landes gab es Probleme mit der Elektrizität.

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Hochnebel, im W teils sonnig, -1/5°

Der Ostalpenraum verbleibt vorerst in einer südlichen Strömung zwischen einem Tiefzentrum über Genua und einem Hochdruckkern über Skandinavien. Damit beginnt der Dienstag in den Niederungen der Osthälfte abermals mit Nebel- und Hochnebelfeldern sowie leichtem Nieselregen. Sonst ist es anfangs noch kurzzeitig sonnig, ehe auch über dem Rest Österreichs dichtere Wolken aufziehen. Ab Mittag schieben sich auch im Osten weitere Wolken über die Nebeldecke, dabei setzt leichter Regen, in Folge oberhalb von 700m Schneeregen und Schneefall ein. Der Wind weht schwach, im Norden mäßig bis lebhaft aus Nordost bis Südost. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne 0 bis 11 Grad.
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