03. März 2014 | 08:49 Uhr

erdbeben.jpg © APA

Stäre 6,6

Erdbeben erschüttert Japan

Ein Beben der Stärke 6,6 hat am Montag den Südwesten Japans erschüttert.

Ein schweres Erdbeben ereignete sich am Montag im Süden Japans. Berichte über Verletzte oder Schäden lagen nicht vor. Mit Tsunamis muss offenbar nicht gerechnet werden. Das Epizentrum lag vor der Küste der Insel Okinawa, rund 1.600 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Tokio, in einer Tiefe von 120 Kilometern, wie die nationale Meteorologische Behörde mitteilte. Japan ist eines der am stärksten durch Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Das letzte große Beben ereignete sich vor gut einem halben Jahr. Am 26. Oktober 2013 erschüttete ein Erdbeben der Stärke 7,1 die Präfektur Fukushima.
 

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Zunächst im W + N regnerisch, tagsüber von W sonnig, -1/5°

Wolken einer Kaltfront sorgen zum Wochenstart vor allem im Westen und Norden für lokalen Niederschlag. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 1200m Seehöhe. In den Landesteilen nördlich der Donau ist anfangs auch Glätte nicht auszuschließen. Ab Mittag lässt der Regen jedoch nach und die Wolkendecke lockert überall zaghaft auf. Den meisten Sonnenschein gibt es dabei im Westen Österreichs. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Von minus 4 bis plus 3 Grad in der Früh, Temperaturanstieg tagsüber auf 4 bis 9 Grad.
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