14. Juni 2020 | 21:58 Uhr

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Stärke 5,7

Erdbeben erschütterte Ost-Türkei: Ein Toter

Beobachtungsturm stürzte ein.

Istanbul. Ein Erdbeben der Stärke 5,7 hat am Sonntag die Provinz Bingol im Osten der Türkei erschüttert. Ein Wachmann wurde durch den Einsturz eines Beobachtungsturms getötet, wie die Behörden mitteilten.

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"Leider konnte unser unter Trümmern eingeklemmter Wachmann nicht gerettet werden", hieß es. Ein weiterer Wachmann konnte demnach lebend aus den Trümmern geborgen werden.

Das Epizentrum des Bebens lag den Angaben zufolge im Ort Kaynarpinar. Es ereignete sich um etwa 16.30 Uhr MESZ.
 
Die Türkei wird regelmäßig von schweren Erdbeben erschüttert. Im Jänner kamen mehr als 40 Menschen nach einem Erdbeben der Stärke 6,8 in Elazig im Osten der Türkei ums Leben.

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Trüb, im S auch Regen, -1/6°

Wolken eines Tiefdruckwirbels im Süden sorgen zur Wochenmitte vor allem in den Landesteilen südlich des Alpenhauptkammes für zahlreiche dichte Wolken, aus denen es bei einer Schneefallgrenze zwischen 1600 und 1800m Seehöhe örtlich regnet. Auch weiter im Norden und Osten ziehen im Tagesverlauf ein paar dichtere Wolken durch. Diese schaffen es aber nicht die Nebelschicht in den Niederungen aufzulösen. Stellenweise kann es hier aus dem Hochnebel leicht nieseln. Örtlich ist mit Glätte zu rechnen, vor allem aber in den Landesteilen nördlich der Donau. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Südwest. Die Frühtemperaturen minus 4 bis plus 6 Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind je nach Nebel oder föhnigem Einfluss mit 0 bis 11 Grad erreicht.
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