19. November 2016 | 08:42 Uhr

erdbeben.jpg © Symbolbild/GettyImages

Stärke 5

Erdbeben erschüttert Nordgriechenland

Das Epizentrum lag nordwestlich der Hafenstadt Thessaloniki.

Ein Erdbeben hat am frühen Samstagmorgen den Norden Griechenlands erschüttert und Tausende Menschen in Angst versetzt. Das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer (EMSC) gab die Stärke mit fünf an, das Geodynamische Institut von Athen mit 4,7.

Manolis Kaparos, ein Einwohner aus Thessaloniki, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Das war ziemlich stark. Meine ganze Familie ist auf die Straße gerannt." Der Polizei wurden keine nennenswerte Schäden gemeldet, wie das Staatsradio (ERT) berichtete.

Das Epizentrum lag nordwestlich der Hafenstadt Thessaloniki nahe der Nähe der Grenzstadt Kilkis. Das Beben sei als stark empfunden worden, weil es sich in einer geringen Tiefe von vier bis fünf Kilometern unter der Erdoberfläche ereignete, teilten die Seismologischen Institute mit. In den vergangenen Wochen hatten mehrere kleinere Erdstöße dieselbe Region erschüttert. Das Beben konnte nach Medienberichten auch in Bulgarien und Mazedonien gespürt werden.

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Im SW Regen, sonst föhnig, teils sonnig, 9/20°

Mit einer kräftigen südwestlichen Strömung stauen sich entlang des Alpenhauptkammes und südlich davon dichte Wolken und es regnet im Tagesverlauf immer häufiger. Im östlichen Donauraum hält sich anfangs noch Nebel oder Hochnebel, ansonsten ist es recht freundlich mit zeitweisem Sonnenschein. Am Nachmittag zieht von Westen her eine Störung auf und beendet den Föhn. In der Folge breiten sich dichte Wolken und Regen aus. Im Westen bläst starker bis stürmischer Südföhn, sonst teils mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 23 Grad, mit Föhn bis 25 Grad. Heute Nacht: In der Nacht zieht eine Störungszone über Österreich hinweg. Mit dichten Wolkenfeldern regnet es verbreitet, teils auch kräftig vor allem im Süden, der Landesmitte und anfangs auch im Westen. Weiter im Osten und Norden regnet es nur schwach bis mäßig. Der Wind dreht auf West und frischt besonders am Alpenostrand mäßig bis lebhaft auf. Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 15 Grad.
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