16. Februar 2016 | 09:24 Uhr

greece46.jpg © USGS

Stärke 5,1

Erdbeben erschüttert Griechenland

Das Epizentrum lag im Westen der Halbinsel Peloponnes.

Ein Erdbeben hat am Montagabend den Westen Griechenlands erschüttert. Es hatte nach ersten Messungen eine Stärke von 5,1, wie das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer (EMSC) mitteilte. Das Epizentrum lag im Westen der Halbinsel Peloponnes nahe der Provinzhauptstadt Pyrgos beim Dorf Krestena.

Zahlreiche Menschen in der Region seien auf die Straßen gerannt, es seien aber keine nennenswerten Schäden entstanden, berichtete der staatliche Rundfunk unter Berufung auf örtliche Behörden. Das Beben war in ganz Westgriechenland spürbar. Auch in oberen Stockwerken in Athen wurde das Beben als leichtes Schwanken wahrgenommen.
 

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Trüb, im S auch Regen, -1/6°

Ausgedehnte Wolkenfelder ziehen von Süden her über den Himmel, die Sonne zeigt sich landesweit kaum. Über den Niederungen im Norden und Nordosten liegen zumindest anfangs auch noch umfangreiche Nebel- und Hochnebelfelder. Im Tagesverlauf ist vor allem südlich des Alpenhauptkammes, von Osttirol über den Süden Salzburgs und Kärnten bis ins Burgenland mit etwas Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze bewegt sich meist zwischen rund 1600 bis 2000m Seehöhe. Der Wind weht in den Niederungen nur noch schwach. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen etwa 2 bis 9 Grad.
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