13. August 2014 | 07:03 Uhr

ecuador6.jpg © AFP

Mindestens zwei Tote

Erdbeben erschüttert Ecuador

Beben der Stärke 5,1 - Flughafen geschlossen, Wohnhäuser evakuiert.

Bei einem Erdbeben der Stärke 5,1 in Ecuador sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Weitere acht Menschen wurden bei dem Beben am Dienstag in der Hauptstadt Quito verletzt, wie die Nachrichtenagentur Andes berichtete. Vier Menschen seien außerdem unter Trümmern verschüttet worden.

Das Zentrum des Erdbebens wurde von dem Geophysischen Institut am Nordrand der ecuadorianischen Hauptstadt in einer Tiefe von nur zwölf Kilometern geortet. Angst vor Erdrutschen wurden mehrere Hochhäuser evakuiert, etliche Straßen rund um die Hauptstadt gesperrt und der Flughafen wurde geschlossen.

Zwei Nachbeben der Stärke 4,1 und 3,1 folgten dem Hauptbeben. Erdrutsche auf Berghängen und der Einsturz einiger Gebäude verursachten eine Staubwolke, die über Quito zu sehen war.
 

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Viel Sonnenschein, lokale Schauer im Bergland 18/31°

Einmal mehr gibt es verbreitet reichlich Sonnenschein. Ab Mittag entstehen über dem Bergland im Westen und allgemein entlang des Alpenhauptkammes ein paar größere Quellwolken, die lokal zu Schauern oder Gewittern heranwachsen. Im Nachmittagsverlauf ziehen die auch weiter in die Niederungen. Der Wind weht vielfach nur schwach, im Osten und im Donauraum mitunter mäßig aus überwiegend Nordost bis Südost. Frühtemperaturen 14 bis 21 Grad, Tageshöchsttemperaturen 28 bis 34 Grad.
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