10. Februar 2016 | 07:48 Uhr

chile1.jpg © USGS

Stromausfälle

Erdbeben der Stärke 6,3 in Chile

Nach ersten Berichten gab es keine Opfer.

Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat den Norden Chiles erschüttert. Nach ersten Berichten gab es keine Opfer, wie der Katastrophendienst Onemi berichtete. Das Zentrum des Bebens am Dienstagabend (Ortszeit) lag laut chilenischer Erdbebenwarte CSN 400 Kilometer nördlich von Santiago de Chile, am Rand des Nationalparks Fray Jorge, in einer Tiefe von 36,5 Kilometern. Es bestand keine Tsunami-Gefahr.

In den naheliegenden Städten Ovalle, Tongoy und Paihuano fiel zeitweise der Strom aus, berichtete der Sender Radio Cooperativa. Das Beben sei bis Santiago zu spüren gewesen.
 

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Wechselhaft im S+O, sonst sonnig, 12/20°

Im Süden und Osten Österreichs startet der Mittwoch mit Restwolken sowie mit Regen und mit Regenschauern. Während von Osttirol ostwärts bis über Mittag noch mit letzten Schauern zu rechnen ist, lässt in den östlichen Landesteilen bereits am Vormittag der Regen nach und die Wolkendecke lockert mehr und mehr auf. Am Nachmittag überwiegt schließlich allgemein das sonnige Wetter. Lediglich südlich des Alpenhauptkammes nimmt bis zum Abend die Bewölkung erneut zu. Anfangs weht in Wien und in Niederösterreich noch teils lebhafter West- bis Nordwestwind. Im Tagesverlauf kommt der Wind aber generell aus südlichen Richtungen und weht vor allem in den Föhntälern an der Alpennordseite sowie am Alpenostrand mäßig bis lebhaft. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 15 bis 24 Grad erreicht.
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