06. Februar 2014 | 11:10 Uhr

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England geht unter:

Stürme mit 146 km/h

Überschwemmungen, Stürme, Stromausfälle: Das Wetter spielt weiter verrückt.

Wegen schwerer Stürme mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 146 Kilometern pro Stunde sind Zehntausende Wohnungen und Häuser im Südwesten Englands zeitweise ohne Strom gewesen. Laut dem Stromversorger Western Power Distribution waren wegen Stromausfällen am Dienstag 44.000 britische Haushalte betroffen. 5.000 Haushalte seien noch immer ohne Strom, hieß es am Mittwoch weiter.

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Verkehr kam weitgehend zum Erliegen:
Auch der Zug- und Straßenverkehr an der Südwest-Küste war beeinträchtigt. Wegen Überschwemmungen fielen zwischen Cornwall und Somerset Züge aus. In der Stadt Dawlish stürzte ein Schutzwall zwischen dem Meer und der Bahnstrecke teilweise ein. Fußwege in der Region wurden gesperrt und mehrere Häuser evakuiert. Bewohner wurden aufgefordert, sich von der Küste fernzuhalten.

Prince Charles besuchte das Katastrophengebiet:
Schon am Dienstag machte sich Prince Charles ein Bild von der Lage im Überschwemmungsgebiet und sicherte seine Unterstützung für die Opfer zu.

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Oft sonnig, nur örtlich Nebel 5/14°

Schwacher Hochdruckeinfluss bringt die meiste Zeit des Tages sehr sonniges Wetter. In der Früh können örtliche Nebelfelder den Sonnenschein etwas verzögern. Im Tagesverlauf sind zudem einige Schleierwolken unterwegs, diese stören den Sonnenschein aber nur wenig. Am späten Nachmittag machen sich in der westlichen Landeshälfte zunehmend mehr Wolken bemerkbar, die von Südwesten aufziehen. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig, in den typischen Föhnschneisen lebt Südföhn auf. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen zwischen 13 und 19 Grad.
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