24. Februar 2014 | 14:11 Uhr

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Indonesien

Elf Tote bei Unwettern

Nach Unwettern sind in Indonesien elf Menschen ums Leben gekommen. Zwei werden noch vermisst.

In der indonesischen Provinz Papua sind mindestens elf Menschen bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. Zwei Menschen werden laut einem Sprecher der Katastrophenschutzbehörde noch vermisst. Ausgelöst durch starken Regen hatte am Sonntagabend (Ortszeit) zunächst eine Sturzflut Teile der Provinzhauptstadt Jayapura unter Wasser gesetzt.

"Sie riss schwere Gegenstände mit sich und zerstörte Häuser", sagte Sutopo Nugroho. Die Wassermassen lösten einen Erdrutsch aus, der mindestens 50 Häuser unter sich begrub. In den Nachbarprovinzen Banten und Westjava stehen ebenfalls Tausende Häuser unter Wasser.
 

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Hochdruckwetter, viel Sonne. -5/+5°

Der Hochdruckeinfluss wird etwas schwächer, bleibt aber noch wetterbestimmend. Über den Niederungen gibt es zunächst wieder recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder und diese lichten sich tagsüber nur stellenweise. Im Bergland scheint erneut die Sonne, allerdings ziehen am Nachmittag im Südwesten ein paar Wolkenfelder auf und zum Abend hin kann es dort auch ein wenig schneien. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen und im Donauraum mitunter auch lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad, inneralpin auch tiefer. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 10 Grad.
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