30. Juni 2019 | 17:03 Uhr

kroatien.JPG © Youtube/Screesnshot

Badewarnung

Ekel-Alarm: Kroatische Adria bei Dubrovnik voller Fäkalien

Badeverbot für Srebreno ausgesprochen: Obergrenze für das Bakterium Escherichia coli überschritten.

Ekel-Alarm an der Adria bei Dubrovnik. Das Meer unweit des Urlauber-Hotspots ist das Wasser stark verschmutzt. Die Behörde für Wasser- und Strandqualität hat für den Strand Srebreno eine Überschreitung der vorgeschriebenen Obergrenze für das Bakterium Escherichia coli festgestellt. Es befindet sich eine hohe Menge an Fäkalien im Wasser, die dieses stark verschmutzen.

Die Behörde hat daraufhin ein Badeverbot ausgesprochen. In wenigen Tagen wird das Meer-Wasser am verschmutzten Abschnitt erneut getestet. Spezialisten seien jetzt an der Arbeit, um den Urpsrung der Verschmutzungen festzustellen.

Immer wieder Verschmutzungen

Vergangenen Sommer stand bereits die Region Kastela in der Kritik – der Ort nahm nach einem Öl-Skandal Schaden.
 
In einem Video wurde gezeigt, wie Fäkalien direkt ins Meer geleitet werden. Das wenig appetitliche Filmmaterial stammt aus Kastel Kambelovac, einem der sieben Kastelle, die heute die Stadt bildet. Laut "Dalmacija Danas" stammen die Aufnahmen aus der Nähe des örtlichen Ruderklubs.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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