28. Februar 2018 | 15:09 Uhr

Eisfuchs © Screenshot Tele Bärn

Fund sorgt für Aufsehen

Eingefrorener Fuchs in Schweiz entdeckt

Legte sich der Fuchs zum Sterben ins Eis?

Für Aufsehen sorgt derzeit der Fund eines Schweizer Ehepaares im Kanton Freiburg. Sie waren im Ort Ponthaux mit ihren Hunden spazieren, als die Vierbeiner kläffen beginnen. Als das Ehepaar nachschauen ging, fiel ihnen ein gefrorenes Etwas im Teich auf. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich um einen Fuchs handelt. Hat er sich zum Sterben in den Teich gelegt?

Eisfuchs © Screenshot Tele Bärn

Jetzt rätselt die ganze Schweiz was es mit dem Eis-Fuchs auf sich hat: Eine Variante ist, er sei auf seinem Weg über den Teich ins Eis eingebrochen. Eine andere Lösung könnte sein, dass er von einem Fahrzeug verletzt wurde und im Eiswasser verendete.  

Eisfuchs © Screenshot Tele Bärn

Eisfuchs © Screenshot Tele Bärn

Die tot gefundenen Wildtiere werden in der Pathologie auf die Todesursache untersucht. Das sollte das Todes-Rätsel lösen.

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Zunächst Sonne und Nebel, später Regen. 6°/16°

Im Westen und Süden überwiegen ganztägig die Wolken, vor allem nördlich des Alpenhauptkamms gibt es aber noch föhnige Auflockerungen. Mit der Kaltfront breiten sich jedoch mehrschichtige Wolken sowie Regen und Regenschauer im Tagesverlauf ostwärts aus und erreichen in den Abendstunden auch den äußersten Osten und Südosten. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf 1700 bis 1200m ab. Vor der Kaltfront weht mäßiger, am Alpenostrand kräftiger Südwind, mit Frontdurchgang teils stürmisch aus West bis Nordwest. Nachmittagstemperaturen 12 bis 21 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Freitag verläuft vor allem in der Osthälfte regenreich, wobei besonders im Burgenland, im südlichen Wiener Becken, der östlichen Steiermark und in Kärnten regional mit Starkregen gerechnet werden muss. Örtlich sind dort auch Gewitterzellen eingelagert. In freien Lagen kann der West-Nordwestwind stürmisch werden. Die Schneefallgrenze sinkt alpennordseitig bis nahe 1000m, ehe die Niederschläge von Westen her vielerorts abklingen und die Bewölkung auflockert. Tiefsttemperaturen 2 bis 10 Grad.
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