20. Juni 2016 | 08:41 Uhr

indonesien.jpg © APA/AFP/ROHMAT SYARIF

Erdrutsche und Fluten

Dutzende Tote nach Unwettern in Indonesien

Es gibt fast 50 Opfer, etwa 20 Menschen werden noch vermisst.

Die Zahl der Toten nach den schweren Unwettern mit heftigen Regenfällen in Indonesien ist offiziellen Angaben zufolge auf mindestens 47 gestiegen. Die Niederschläge hatten am Wochenende in der Provinz Zentraljava Erdrutsche und Fluten ausgelöst. Dutzende Häuser seien beschädigt und unter Erdmassen begraben worden, sagte der Sprechers der Katastrophenschutzbehörde, Sutopo Nugroho.

Notunterkünfte

Tausende Häuser standen unter Wasser. Nach Erdrutschen in neun Dörfern im Purwerejo-Distrikt galten laut der örtlichen Katstrophenschutzbehörde am Montag noch rund 20 Menschen als vermisst. Mehrere Rettungsteams waren im Einsatz, darunter auch Soldaten. Sie suchten nach weiteren Opfern und brachten Menschen aus den betroffenen Gebieten in Notunterkünfte.
 

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Wieder mehr Sonne. 5/17°

Zunächst halten sich besonders im Bergland sowie im äußeren Norden und Osten noch viele Wolken und Nebelfelder. Später sowie abseits davon ist es aufgelockert und zumindest teilweise scheint die Sonne. Die größten Chancen auf längeren ungestörten Sonnenschein bestehen in Oberösterreich sowie in der Südoststeiermark und dem Südburgenland. Im alpinen Raum muss am Nachmittag mit verbreiteter Quellbewölkung auch mit etwas Regen oder ein paar Regenschauern gerechnet werden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen minus 2 bis 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 22 Grad.
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