25. Oktober 2017 | 15:23 Uhr

bulgarienflut.jpg © Anadolu Agency / Getty Images

Überschwemmungen infolge starken Regens

Drei Menschen bei Überschwemmungen in Bulgarien ertrunken

Häuser, Straßen und ein Kloster überflutet

In Bulgarien sind drei Menschen nach Überschwemmungen infolge starken Regens ertrunken. In der Flutregion Burgas im Südosten wurde zudem eine Frau vermisst, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. Dutzende Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Das Regenwasser habe Häuser, Straßen und ein Kloster überflutet, berichtete der Fernsehsender Nowa Telewisija in Sofia.
 
Regierungschef Boiko Borissow entsandte drei Kabinettsminister in die Region, damit mehr Hilfe geleistet werde. "Jeden Abend sehe ich im Fernsehen Erdrutsche und Fluten überall auf der Welt - leider wird das Klimaabkommen nicht eingehalten", beklagte Borissow. In Karnobat im Südosten Bulgariens wurde ein Rekordniederschlag von 178 Litern Regen pro Quadratmeter binnen 24 Stunden gemessen.

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Viel Sonnenschein, -4/11°

Hoher Luftdruck sorgt zum Start in die neue Arbeitswoche für überwiegend sonniges und trockenes Wetter. Meist scheint die Sonne sogar von einem wolkenlosen Himmel. Auch letzte Frühnebel, die sich vor allem im Rhein- und Inntal, aber auch in anderen inneralpinen Becken und Tälern zeigen, lösen sich im Tagesverlauf meist rasch auf. Es weht generell nur schwacher Wind aus nördlichen Richtungen. Minus 7 bis 0 Grad hat es in der Früh, tagsüber Erwärmung auf 6 bis 14 Grad, am wärmsten im Westen Österreichs.
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