04. Jänner 2018 | 14:44 Uhr

elchrettung.JPG © Facebook / Jonathan Anstey

Jungs auf Schneemobilen

Diese Männer retten Elch vor Schneetod

Eine Gruppe Kanadier auf Skidoos rettet in herzerwärmender Aktion einen Elch vor dem sicheren Tod.

Eine Gruppe kanadischer Männer auf Skidoos befreite einen Elch vor dem Schneetod. Als sie auf ihrer Ausfahrt im westlichen Neufundland das Tier in Not entdecken, steigen sie von ihren Schneemobilen und schaufeln den armen Vierbeiner aus. „Wir merkten, dass er verzweifelt versuchte, sich aus dem Schneeloch zu befreien“, sagt Jonathan Anstey gegenüber CBC News.

Anstey betreibt ein Schneemobil-Unternehmen und war gerade mit einer Gruppe unterwegs, als sie den Elch entdecken. Die Befreiung ist allerdings nicht ungefährlich. Elche sind große Tiere und können, wenn sie in Angst geraten, großen Schaden anrichten.

Die Männer hatten Schaufeln mit und gruben das Tier in 15 Minuten aus. „Mit ein bisschen Schaufeln und gut zureden war er befreit“, schreibt Anstey auf Facebook. Jetzt ist der Elch wieder in der Wildnis.

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Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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