29. September 2015 | 11:10 Uhr

Die Wetter-Rekorde der Welt

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Kältester bewohnter Ort

Oymyakon in Sibirien: -68 Grad Celsius (1933)

Längste Trockenheit

173 Monate - Arica, Chile blieb von Oktober 1903 bis Januar 1918 ohne einen Tropfen Regen

Niederschlagsmenge

1.825 Liter pro Quadratmeter in Cilaos auf La Reunion im Indischen Ozean am 7. Januar 1966 während des tropischen Zyklons Denise
26.467 Liter Regen pro Quadratmeter im Jahr in Cherrapunji (Indien, 1860-1861)

Schnee

28,956 Meter Neuschnee in einem Jahr auf dem Mount Baker im US-Bundesstaat Washington (Winter 1998/99)

Hagel

47,6 Zentimeter Umfang in Aurora / Nebraska (22.6.2003)
Gewicht 1,02 Kilogramm im Gopalganj Distrikt von Bangladesch (14.4.1986)

Wind

Eine 486 km/h-Böe wurde bei einem Tornado in Bridge Creek in der Nähe von Oklahoma City gemessen (3.5.1999)
408 km/h war das Böenmaximum, wenn man Tornados nicht berücksichtigt - gemessen am 10.4.1996 in Barrow Island (Australien)

 

Nebel

Die wahrscheinlich nebeligste Ecke der Welt sind die Grand Banks in Neufundland an der Ostküste Kanadas, wo an mehr als 120 Tagen pro Jahr Sichtweiten von weniger als einem Kilometer herrschen.

Sonne

Sonnigster Ort der Welt ist Yuma im US-Bundesstaat Arizona. Im Schnitt scheint an 4.015 Stunden im Jahr die Sonne - 11 Stunden pro Tag.

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Im N und O tagsüber Schneefall, sonst sonnig, -9/1°

Der Nachmittag bringt im Westen und Süden weiterhin viel Sonnenschein. Sonst ziehen immer mehr Wolken auf, die auch ein paar Schneeschauer bringen. Am nördlichen Alpenrand schneit es zum Teil länger. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Norden und Osten lebhaft bis kräftig, aus Südwest bis Nordwest. Die Tageshöchsttemperaturen betragen minus 5 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: Die Nacht bringt vor allem im Norden und Osten viele Wolken und Schneeschauer, entlang der Alpennordseite schneit es auch länger. Zum Morgen hin werden die Schneeschauer aber generell seltener. Im Westen sowie im Süden zeigt sich die Nacht trocken und aufgelockert bis gering bewölkt. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Norden und Osten lebhaft bis stark, aus westlichen Richtungen. Es kühlt je nach Stärke des Windes auf minus 16 bis plus 2 Grad ab.
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