12. März 2014 | 11:58 Uhr

Sumatra © EPA

Sumatra

Dichter Smog durch Waldbrände

2.500 Soldaten und Feuerwehrmänner bekämpfen die Flammen.

Sumatra versinkt in Rauchschwaden: Mehr als 50.000 Menschen leiden auf der indonesischen Insel nach offiziellen Angaben wegen dichten Rauchs und Smog unter Atemproblemen. Ausgelöst wurde die Luftverschmutzung durch Waldbrände. Auch der Flugverkehr ist eingeschränkt. Seit dem vergangenen Wochenende seien Dutzende Flüge gestrichen worden, teilten die Behörden am Dienstag mit.

Schon vor rund zwei Wochen hatten die Behörden der indonesischen Provinz Riau den Notstand ausgerufen und die Zentralregierung in Jakarta um Hilfe gebeten. 2.500 Soldaten und Feuerwehrmänner bekämpfen die Flammen. Der Smog beeinträchtigt auch die Nachbarländer Malaysia, Singapur und Thailand.
 

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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