21. Dezember 2015 | 08:44 Uhr

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China

Erdrutsch reißt Wohnhäuser mit

Massen aus roter Erde und Schlamm überrollten Häuser und Fabriken.

Einen Tag nach dem Erdrutsch im südchinesischen Shenzhen ist die Zahl der Vermissten auf 91 gestiegen. Das teilten Behörden in der Stadt am Montag mit. Zuvor hatten staatliche Medien von mindestens 27 Vermissten berichtet. Nach wie vor gibt es keine Berichte über Opfer.

Das Unglück hatte sich am Sonntagmittag in einem Industriepark im Nordosten der Stadt ereignet. Anrainer berichteten von Massen aus roter Erde und Schlamm, die mehrere Häuser und Fabriken überrollten. Wie Staatsmedien berichteten, wurden mindestens 33 Gebäude darunter begraben. Demnach waren auch zwei Wohnunterkünfte von Arbeitern betroffen.

Die staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua meldete, Schlamm türme sich auf einer Fläche von 60.000 Quadratmetern bis zu sechs Meter hoch. Von Staatsmedien veröffentlichte Fotos zeigten eine riesige, mit Geröll und Schlamm bedeckte Fläche, auf der Rettungskräfte mit Baggern arbeiteten.

Der Fernsehsender CCTV hatte am Sonntag berichtet, dass die meisten Menschen in der Gegend vor dem Unglück in Sicherheit gebracht worden seien. 1.500 Retter seien im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen.


 

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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