13. Februar 2014 | 09:03 Uhr

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China:

3000 Häuser nach Erdbeben beschädigt

Ein Erdbeben hat am Mittwoch in der chinesischen Provinz Xinjiang 3000 Häuser zerstört, Verletzt gibt es zum Glück nicht.

Ein starkes Erdbeben in einer Bergregion in Westchina hat mindestens 3.000 Häuser beschädigt. 157 Gebäude brachen nach dem Beben der Stärke 7,3 am Mittwoch zusammen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf Behördenangaben am Donnerstag mitteilte. Rund 1.000 Menschen wurden zwischenzeitig evakuiert. Berichte über Verletzte lagen zunächst nicht vor.

Dünn besiedeltes Gebiet:
Das Beben in der Provinz Xinjiang habe eine Stärke von 6,9 erreicht, teilte die US-Erdbebenwarte mit. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua gab die Stärke unter Berufung auf zuständige Behörden mit 7,3 an. Nur wenige Menschen leben in dem rund 500 Meter hoch gelegenen Kunlun-Gebirge in der Region Xinjiang nahe der Grenze zu Tibet. In einem Radius von 50 Kilometern um das Epizentrum gibt es keine größeren Dörfer.

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Am Sonntag scheint im Bergland die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. In den Niederungen, aber auch vielerorts im Wald- und Mühlviertel, sowie in südlichen Beckenlagen, liegen beständige Nebel- und Hochnebelfelder. Aus diesen kann es auch etwas nieseln. Der Wind weht weiterhin nur schwach. Tageshöchsttemperaturen 3 bis 12 Grad, am wärmsten ist es weiterhin in den sonnigen mittleren Höhenlagen.
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