03. Juni 2016 | 21:47 Uhr

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Extreme Unwetter

Blitzeinschlag bei "Rock am Ring" - 51 Verletzte

Das Festival musste wegen extremer Unwetter unterbrochen werden.

Auf dem Gelände des Musikfestivals "Rock am Ring" in der Eifel in Deutschland ist der Blitz eingeschlagen. Mindestens 51 Menschen seien verletzt worden. "15 sind schwer verletzt worden. Zwei davon wurden erfolgreich reanimiert", sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen.

Unterbrechung
Ein Gewitter hatte sich direkt über das Festivalgelände geschoben. Die Live-Auftritte wurden unterbrochen. Zehntausende Fans mussten zum Auftakt des dreitägigen Musikspektakels zunächst ausharren.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hielt es für möglich, dass es am Wochenende in Rheinland-Pfalz lokal zu extremen Unwettern mit Hagel und Starkregen von mehr als 40 Liter pro Quadratmeter kommen könnte.



Quelle: Youtube/Volksfreund TV


Überflutungen

In Teilen Süddeutschlands führten starke Regenfälle am Freitagabend abermals zu überfluteten Straßen und vollgelaufenen Kellern. In Bayern war der Landkreis Weilheim-Schongau besonders betroffen. In Baden-Württemberg wurden Überschwemmungen aus mehreren Kreisen gemeldet. Von größeren Schäden oder Verletzten war zunächst aber nichts bekannt.
 

 

#rar #rockamring #rockamring2016

Ein von Dominik Altdorf (@daddytouber) gepostetes Foto am



 

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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