01. September 2017 | 06:11 Uhr

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Graubünden

Bergsturz in der Schweiz - Gebäude zerstört

Oberhalb des Bündner Bergsturzgebiets bei Bondo gab es erneut einen Bergsturz

In der Schweiz hat es am späten Donnerstagabend oberhalb des Bündner Bergsturzgebiets bei Bondo erneut einen Bergsturz gegeben. Dabei wurden mehrere Gebäude zerstört und die Zufahrt zum Tal blockiert.

Christian Gartmann, Sprecher der Gemeinde Bregaglia, sagte am frühen Freitagmorgen dem Onlineportal von SRF, die Situation sei für die Leute in der Nacht im Bergsturzgebiet "dramatisch gewesen mit dem Lärm und der Kulisse". Der Gesteinsabsturz und die anschließende Mure hätten "große Geräusche" verursacht. Die Lage scheine aber unter Kontrolle. Der Nachrichtenagentur sda sagte Gartmann, es lägen keine Meldungen über Verletzte vor.

 

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend halten sich verbreitet dichte Wolken und es muss zumindest zeitweise mit leichtem Schneefall gerechnet werde. Am intensivsten und längsten schneit es im Osten und Südosten. In der Westhälfte schneit es nur wenig. Bis zum Abend lässt der Schneefall auch im Osten deutlich nach, vor allem zwischen Pack und Wechsel schneit es auch bis in die Nacht hinein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im westlichen Donauraum auch lebhaft aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern die Wolken im Westen und Norden langsam auf. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es noch bedeckt und von der Pack bis zum Wechsel schneit es noch zeitweise, aber auch hier lässt der Schneefall bereits nach. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Flachgau und dem Innviertel teils auch noch lebhaft aus östlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 7 bis 0 Grad.
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